Shep Stone der Netzwerker:
Freunde und Begegnungen

Shepard Stone als Netzwerker

Shep Stone war ein Menschenfischer: Er zog Menschen an, attraktierte sie durch seinen Witz, seinen Charme und seinen Intellekt. Er pflegte Freundschaften zu Künstlern, Schriftstellern, Diplomaten, Politikern und Journalisten diesseits und jenseits des Atlantiks. Zu seinem 80. Geburtstag erschien zu seinen Ehren ein Sammelband, aus dem wir ein paar signifikante Zitate zu seiner Person und seinem Wirken zusammengestellt haben.


Berlin brauchte Shep
und Shep brauchte 
Berlin!
 

Peter Bender

Journalist und Publizist


Marion Gräfin Dönhoff und Shepard Stone

Marion Gräfin Dönhoff, ehem. Herausgeberin Die Zeit:
 
"Wenn es einen Amerikaner gibt, der mit Recht von sich sagen kann: 'Ich bin ein Berliner', dann ist es Shepard Stone! Er ist unvernünftig genug, noch immer nach neuen Horizonten zu spähen und zu glauben, dass man die Welt verändern könne, aber er besitzt genug Vernunft, um zu wissen, dass dies nur millimeterweise möglich ist."

 

Willy Brandt und Shepard Stone

Willy Brandt, ehem. Regierender Bürgermeister Berlin und Bundeskanzler:
 
"Du hast mehr als andere – und mehr als die meisten Leute wissen – viel für die deutsch-amerikanischen Beziehungen getan und einer stattlichen Anzahl von Deutschen dabei geholfen, sich in der Nachkriegswelt zurechtzufinden."

 

David Anderson

Ambassador David Anderson, Nachfolger von Shep Stone als Direktor des Aspen Institute Berlin:

"He was the one who was doing the work of making Americans and Germans cooperate for the betterment of all our interests."
 

Eberhard Diepgen

Eberhard Diepgen, ehem. Regierender Bürgermeister Berlin:

"Der Berliner Ehrenbürger Shepherd Stone ist nicht nur ein Amerikaner in Berlin, sondern vor allem ein Amerikaner für Berlin!"

Edzard Reuter

Edzard Reuter, ehem. Vorstandsvorsitzender der Daimler Benz AG und Ehrenvorsitzender des Aspen Institute:

"Shep hat Aspen zu einem Refugium der wägenden und wagenden Vernunft gemacht, zu einer Quelle konkreter Nachdenklichkeit über Wege in der Gefahr."

Theo Sommer

Theo "Ted" Sommer, Herausgeber Die Zeit:

"Drei Dinge habe ich an ihm bewundert: seine convening power, wenn er rief, verschloss sich niemand seinem Ruf; seine Fähigkeit, Menschen verschiedenster Couleur und Interessen zum Miteinander-reden und Miteinander-streiten zu bringen – jeder Impresario müsste ihn um diese Gabe beneiden; und schließlich seine Offenheit auch für unorthodoxe Ideen – Shep Stones auf Klarheit drängende Neugier war nie befriedigt."
 

Fritz Stern

Fritz Stern, Historiker an der Columbia University:

"The capstone of Shep's career as cultural emissary has been his creation of the Aspen Berlin community, an ever-widening circle of men and women from all continents who come to Berlin to discuss specific topics, to meet one another, to spawn ideas and plans, formally and informally!"


Moving on is itself promising.
Shep Stone has always been a mover,
at any age.

Flora Lewis

New York Times Columnist